Schattenwelt

Katharina verschwand wieder und rannte zu Mercurin und küsste ihn lange. Wieso wusste sie nicht, vielleicht einfach nur aus dankbarkeit.

Mrecurin hörte plötzlich auf, mit dem Bogen zu kämpfen und wusste nicht, was er machen sollte. Warum... dachte er, erwiderte es aber doch.

Katharina legte vorisichtig die Arme um ihn und zog ihn enger an sich. Sie wuste selber nicht wieso sie es tat.

Katharina hacuhte Mercurin verwirrt. Er wusste nicht, was er sagen doer machen sollte.

Katharina lächelte und öffnete ihre Augen wieder. Ohne ein Wort zu sagen verschwand sie plötzlich und rannte davon.

Mercurin sah ihr verwirrt nach. Dann verschwand er auch lieber von dort. Hier wollt er nciht bleiben. Etwas störte ihn daran.

katharina sprang die Klippe hinunter und landete auf den Rücken von Majos.Die Leiche ihrer Mutter lag bei ihr in den armen. Majos? Lustiria moloroto kapus was so viel wie: Majos, flieg zu dem Grab von Vater.

Mercurin hatte Forks wiedergeunfden. Er machte sich auf den Weg nach hause. Der Phönix blieb an seiner Seite,a ber sie redeten kaum.

Majos setzte Katharina an der vereinbarten Stelle ab und sie vergrub ihre Mutter. Sie weinte lange und zauberte die Kristalkugel von ihrer Mutter, in ihre Hand. Sie legte sie ins Grab und zauerbte das Loch wieder zu. Ich liebe dich. sagte sie und setzt sich auf ihren Drachen.

Mercurin saß bei seinem Häuschen auf em Dach. E stand mittem IM Wlad, was ihn noch wenier störte.

Katharina sah Mercurin und sprang neben ihn. Sie lehnte sich an seine Schulter und weinte.

Mercurin sagte dazuz nichts. Er sah nur zu den Bäumen drm herum. Sagen konnte er nichts, da er soetwas nicht kannte.

Katharina weinte weiter. Sie setzte sich nach einiger Zeit auf und wischte sich die Tränen von ihrem Gesicht. Sie war eine wundervolle Frau meinte sie und starrte in dei untergehende Sonne.

Aber nur weil sie jetzt tod ist, heißt das nicht das sie es nicht mehr ist. Wer weiß schon was nach dem Tod kommt antwortete Mercurin.

Mein Meister hat mir damals erzählt, dass wir an den Ort von unsere größten Träumen kommen und mit den Mensche, die wir am Meisten vermissen, wieder vereint sein werden. Sagte Katharina.

Tja und dort wied sie auch das weiterhin sein, wsa sie hier war. Warum auch nicht meinte Mercurin. Er strich Forks über die Federn.

Majos landetete neben Katharina und sie streichelte ihm sanft über den Kopf. Mh keine Ahnung... ich weiß nur das sie tot ist und ich rache nehmen werde.

Rache ist zwar kein Grund, dahin zu gehen, aber es ist ja deine Entscheidung. Mercurin stand auf und sprang runter.

Katharina folgte ihm und stellte sich vor ihn. Muss ich dich zwingen mit zu kommen? meinte sie grinsend und legte ihre Hand in die Taille.

Wahrscheinlich, denn freiwilig mache cihd as eher weniger antwortete mercurin. Forks! rief er dann udn der Phönix kam zu ihm.

Katharina lächelte. Wie du willst. sie legte ihre Hände auf seine Wange und bevor er sich wehren konnte war es geschehen. Sie hatte ihn verzaubert, dass er ihr folgen wird. Den Rest machte er alles noch von selber und alleni mit klarem Kopf.

Wieso wusste ich, das du das machen würdest seuftzte Mercurin. Er kümmerte sich kurz um den Phönix.

Katharina grinste. Komm jetzt sie deutete mit ihrem Zeigefinger, das er ihr folgen sollte.
Sie lief neben Majos der immer wieder einen Blick auf den Phönix warf.

Mercurin seuftzte, musste aber mitkommen. Er schickte Forks aber noch kurz weg. Er konnte sich ruhgi was zu Essen suchen.

Katharina zauberte ein paar Rehe her Töte sie selber. Majos ambreze amerides was so viel wie: Fass mein Kleiner! Heißt