Schattenwelt

Mercurin sah zu Katharina. Er dachte kurz darüber nach, was da eben wohl losgewesen war. Er hatte nichts richtiges gesehen.

Katharina streichelte langsam über Majos nacken und redete mit ihm auf einer MAgiersprache, die nur sie und ihre Tiere verstanden.

Mercurin interessierte sich acuh nicht so viel dafür. Es war ihr Gespräch, nciht seines. Da muste er ja nicht alles verstehen oder zuhören.

Katharina wandte sich an Mercurin und lächelte. Was hat ein Elf wie du in einem Wald wie den zu suchen? fragte sie ihn.

Hm.... Ich habe keine Ahnung. Eigentlcih ja nur aus langeweile einfach mal in den Wald gehen sollte für einen Elfen normal sein antwortete Mercurin.

Sie lachte kurz. und meinte kurz zu Majos. Aerichate kompreondro. das so viel hieß wie: >>Lande zu hause.<<

Mercurin seuftzte. Mal wieder kein Wort verstanden. Aber es wunderte ihn nicht. Deswegen blieb er nur ohne ein Wort sitzen, während sie flogen. Machmal sah er kurz zur Seite, aber nur aus Reflex.

Majos landete an ihrem Haus, das direkt an einer Schlucht grenzte. Sie Schlucht endete mit einem Lavafluss.
Sie rannte zu ihrer Mutter, die ihr aus der Haustür entgegen kam. IHre Hand war voller Blut und sie knickte um.

Mercurin sprang runter und sah erschrocken zu Katharina. Natürlcih, als ich mal kurz nicht geschaut habe dachte er bei sich. Aber sagen konnte er nicht.

Katharina nahm ihre Mutter in den Arm.
Sie sind noch im haus... lauft! sagte die Mutter hustend und schloss die Augen.

Mercurin sah zu Katharina, ob sie kommen würde oder bleiben. Ihm war es recht egal, was er machen wollte. Aber er hatte hiermit eigentlcih nichts zu tun.

Kathi... sagte Majos. Sein Blick klebte an der TRuppe von Lichtkriegern. Sie sprang auf. Mercurin nimm Mom und hau mit Majos ab!

Mercurin seuftzte. Warum machte er eigentlcih das, was sie ihm sagte. Dmait wollte er zwar aufhören, aber ein bisschen helfen könnte er ja schon.

Katharina nahm ihr Schwert aus ihrem Ärmel.
Ich lass dich doch hier nicht alleine! protestierte Majos und rannte zu ihr.
Aquesto marigartie momentu betrupistos! schimpfte Katharina. Das hieß so viel wie: >>Verschwinde oder ich zwing dich dazu>>

Langsam verstand Mercurin ein bisschen etwas davon. Besonders nach den Reaktionen von majos dann. Aber er hatte immer noch nicht vor, einfach wegzulaufen. Das wäre einfach nichts iene Art.

Majos nickte Mercurin zu und nahm ihre Mutter sanft in seine Hände, bevor er verschwand.
Katharina verschwand plötzlich und tauchte neben Mercrin wieder auf. Dann zeig mal deine Kampfkünste.

Wieso habe ich das geahnt antwortete Mercurin nur. Er hatte immer noch keiene Waffe in der Hand.

Katharina zauberte aus ihren Armen ein paar Pfeile und aus beiden Händen einen Bogen.
Wenn du mir brauchst, puste in das Horn. flüsterte sie und reichte ihm ein weißes Horn.

Werde ich zwar wahrscheinlich nicht, aber ok seuftzte Mercurin. Er nahm es an, steckte es aber sofrot weg. Erst jetzt holte er seinen Bogen raus, der ein bisschen anders war. Der Bogen war extra für Elfen gemacht, denn die Pfeile kamen einfach, wenn er die Hand daranhielt.

Katharina verschwand wieder.
Ich locke sie in den Wald,w enn du dort besser zurecht kommst.

Ich habe damit keine probleme, wo ich kämpfe. Trainiere zwar öfter im Wald, aber hier sollte das acuh gehen antwortete Mercurin.

Katharina sprang mit Hilfe ihrer Kraft hoch und landete mitten in der Kriegergruppe. Soe zog ihr Schwert und machte einen nach dem anderem Kampfunfähig.

Mercurin hatte auch angefangen. Er hielt sich aber soweit im Schatten, dass man ihn kaum sehen konnte.

Katharina rannte pltzölich ganz schnell im Kreis umher und machte damit einen kleinen Wirbelsturm.
Die meisten wurde eingezogen und die anderen fielen die SChlut hinunter.

Entweder schoss Mercurin in die in der Luft, oder er nahm die auf der Erde. Es sah so aus, als wäre er mit dem Schatten veschmolzen. Deswegen hieß es auch Schattenelfen.