Schattenwelt

Hier Leben die Wesen der DUnkelheit und warten auf die nächste Möglichkeit, weitrer das Licht zu zerstören.

Katharina flog auf ihrem Drachen und sah zu ihrer Mutter, die in ihrem dunkel grauem Gewand auf einem schaukelstuhl saß und in eine Kugel blickte.
Die junge Frau Schoß mit ihrer Magie in fliegende Puppen und wich auf Majos den Angriffen aus, die aus Steinen bestanden.

Mercurin traineirte gerade. Er schoss mit dem Bogen auf Verschiedene Ziele, die im ganzen Wald verteilt waren. Deswgen musste er dabei noch laufen. Er ignorierte alles um sich herum dabei.

Katharina streute auf den Wald zu. Sie sah einen Jungen, ungefähr in ihrem Alter.
Denkst du das Selbe was ich denke? fragte sie ihre treuen Drachen und streichelte ihn kurz- ihre gift roten Augen leuchteten.

Mercurin stoppte kurz mitten in der Bewegung und pfiff einmal laut. Dann lief er weiter. Er wollte nur Forks rufen, da sie ab diesem Teil immer zusammen machten.

Tu mir einen Gefallen, Majos. Halt mir den Rücken frei mein Freund. grinste sie und sprang über den Baumkronen ab und fiel elegant mit den Armen zuerst runter. Sie rollte sich über den Boden und versteckte sich.

Mercurin wartete, bis ein Falke auf seinem ARm landete. Nur im Moment sah er aus, wie ein normaler Falke. Die glecihe Strecke wie immer lachte der Elf und lief dann los. der Vogel direkt über ihm.

Majos stürzte sich auf den Vogel und krallte ihn zwscihen seine Pranken.
Katharina lächelte und rannte hinter dem Baum hervor und zog einen Schwertgriff aus ihrem Arm, aus dem pltzölich eine Klinge wuchs.
Guten Tag, Fremder grinste sie höhnisch und legte den eine Hand an die Taille.

Als Mercurin etwas gehört hatte, hate er sofrot den Kopf gesenkt. Die meisten starrten ihn an, wenn sie sien ugen sahen, von denen eines braun udn das ander gelb war. Was willst du fragte er eifnach.

Katharina grinste und zauberte sich unsichtbar und stand plötzlich vor ihm.
Sie hielt ihr Schwert unter seine Kehle und hebte seinen Kopf.
Sie grinste. Das war fast schon zuu einfach grinste sie weiter und sah ihn an.

Vielleicht weil nicht jeder kämpfen will antwortete Mercurin einfach. IMmer noch hasste er es, hieor so zu stehen. Kurz sah er hoch zu Forks und suchten ihn nur sehr kurze Zeit. Dann wieder vor sich. Woanders konnte man kaum stehen.

Katharina nahm das Schwert wieder zurück unf piff nach ihrem Drachen.
Sie war nicht traurig, dass sie nicht kämpfen konnte. Sie verwandelte Forks in ein kleines Rotkelchen, lachte auf und sprang auf Majos, der sofort davon flog.

Mercurin knurrte etwas. FOrks fing kurz darauf an zu brennen, wie es normal für ihn war. Aber das machte dem Elfen ncihts aus, auch als der Phönix ihm direkt vors Gesicht flog. Er dachte noch kurz darüber nach, dann machte er einfach weiter.

Ach Majos... sagte sie nun doch ein wenig enttäuscht.
du weißt was zutun ist grinste sie und zerstörte dann die letzt Ziehlscheibe mit einem Blitzschlag.
Der Drache nickte und wendete wieder auf den Wald zu.

Forks flog jetzt über dem Wald und schrie nur immer wieder nach unten. Dort lief Mercurin ruhgi weiter. Beide passten glecihzeitig auch darauf auf, das nicht wieder jemand kam.

Katharina sah den Phönix und machte ih wieder größer, dann feuerte sie einen Beteubungsschuss ab und Majos machte einen Feuerkreis um den Jungen.
Sie wollte unbegdingt gegen ihn kämpfen.

Mercurin sah nach oben und blieb stehen. Und schon wieder genervt werden. Wie oft eigentlcih am Tag seuftzt er. Er setzte sich nur hin. Mal sehen, ob er kämpfen würde.

Majos Augen starrten den Phönix an und schnappte dann nach ihm.
Halt ihn fest. grinste KAtharina und sprang von Majos.
Sie stand eine Sekunde später vor dem Jungen und zuckte wieder ihr Schwert. Kämpfe oder ich zwinge dich dazu. Wenn du gewinnst, lass ich deinen Phönix frei.

Wirst du sowieso nicht antwortete Mercurin nur ruhig. Er sah Matharina an, dieses mal brauchte er sich ja nciht zu verstecken deswegen.

Sie grinste und deutete mit dem Finger, dass ihr Drache neben ihr landen sollte. Majos hat starke Zähne, er könnte deinen Freund in einer Sekunde töten... besser gesagt verschlucken.

Wieso willst du trotzdem kämpfen. NUr weil du Lust hast? Wäre ein dummer Grund und für so verblödet schätze ich dich mal nicht ein meinte Mercurin. Er konnte sehr gut reden, auch wenn er das manchmal hasste.

Katharina machte ein Feuer mit ihrer hand und packte dann nach seinem Kragen. Ihre feuerroten Augen ssahen direkt in seine. Du solltest besser denen Mund halten. Majos! Fass Majos nahm den Phönix in den Mund und warf den phönix dann gegen einen baum so, dass er umkippte.

Mercurin sah nur einmal zu Forks. Er war ihm schon wichtig, aber das sollte man nicht zu sehr bemerken. Ach ja? fragte er einfach. Das Feuer verushcte er zu ignorieren.

Katharina hob die Hand um ihm ins Gesicht zu schlagen, doch plötzlich bebte die Erde und sie fiel auf ihn. Majos schrie auf und rief zu Katharina Die Lichtwelt!

Mercurin sah schnell zu Forks. Er atmete erleichtert aus. Das war typisch Lcihtwelt hier. Er stand schnell wieder auf, ohne Katharina zu beachten. Dann entschlos er sich aber und half ihr auf.