Schattenwelt

Mercurin lachte nach leise. Er hielt sie dann aber fest und setzte sich auf.

Katharina bleib bei ihm sitzten. Es wird bald dunkel. Ich denke, dass wir für heut egenug gemacht haben. sagte sie und legte sich gegen seine BRust.

Das mal auf jeden FAll meinte Mercurin. Er hielt sie immer noch fest.

Katharina fühlte eigentlich keine Liebe für ihn. Aber trotzdem fühlte sie sich in seinen Armen geborgen und sehr sicher.

Mercurin wusste nicht einmal, was Liebe war. Aber er fand es einfach im Moment normal.

Katharina schlief plötzlich in seinen augen ein. Was sie nicht wusste war, dass Majos ihren damaligen Meister, Nyrolius ,gefunden hatte.

Mercurin ließ sie wieder los und lehnte sich etwas zurück. Er war totalm müde.

Katharina schlife weiter. Sie ließ sich nciht von ihm oder sonst was aufwecken, bis sie ihre 10 stunden schlaf ahtte.

Mercurin war total übermüdet. Aber er hasste es einzuschlafen wenn er so undgeschützt war.

Katharina zog ihre Beine ein und drückte ihren kopf an Mercurins Brust.

Mercurin lächelte leicht. Er war immer noch total müde.

Katharina wachte früh wieder auf. Die Sonne knallte sanft durch die Kronen der Bäume hindurch. Sie stellte sich auf und sah ein paar Rehe an ihr vorbeilaufen.

Mercurin war in der Zeit irgednwann eingeschlafen. Aber er war schnell wieder wach, weil er sich im MOment eifnach nicht wohl fühlte.

Katharina drückte ihre Hände in die Taille und sah sich um. Sie sah keinen Weg und roch/ hörte nichts, außer Vögel die in dem Wald ihr Musiktalent vorführten

Es ist niemand in der nähe bisher sagte Mercurin gedämpft. Er hatte gerade nach Forks gesucht.

Katharina verwandelte sich in eine Katze und fing an sich zu putzen.

Mercurin kicherte leise. Aber dann dachte er etwas darüber nach, was so passiert war.

Katharina leckte sich den ganzen Körper ab und verwandelte sich zurück und sah Mercurin fragend an.

Der Junge schüttelte nur den Kopf. Er wr ind er Zeit auf einen Baum geklettert und saß dort oben.

Katharina verwandelte sich in ein Reh und rannte durch die Gegend. Sie rannte udn rannte, um sich umzusehen und ewge zu finden.

Mercurin döste nur etwas. Er war nicht so aktiv, wenn er gerade nichts zu tun hatte.

Kahtarina kam zurück und bioss Mercurin ins Ohr. Aufstehen mein kleiner. hauchte sie und bockte.

Immer bin ich der Kkleine murrte Mercurin, stand aber auf.

Katharina bockte weiter und rannte um ihn herum. Folg mir. sagte sie und verwandelte ihn in einen Rehbock. Sie rannte los.

Mercurin lief ihr nach, acuh wenn es schwerer war mitzuhalten.