Starclan

Schattenstern kam bie Nachtpelz vorbei. Sie sah die Kätzin kurz an, ging dann aber ohne einen Ton zu sagen weiter. Im MOment lief sie überall herum. Durch den Fluss war sie schon geschwommen und musste es bald wahrscheinlcih wieder.

Nachtpelz bemerkte Schattenstern gar ciht, sondern sah weiter zu ihm. Silverpaw wurde immer größer, viel ihr auf. Sie schnurrte leise bei dem Gedanken an ihren Kindern.

Schattenstern lief weiter. Auch an Sonnenblute kam sie vorbei, aber auch dort sagte sie nichts. Die Königin kannte sie jetzt schon länger und diese war eine der wenigen Katzen, die wussten was die frühere Anführerin dachte.

Sonnenblüte sah auf, als sie Schattenstern sah. Aber sagen, tat sie auch ncht, sondern nickte nur respektvoll. Sie war eigentlich als Ältste im Schlaf gestorben, das fand sie eigentlich schelcth ,weil sei als Kriegerin sterben wollte.

Schattenstern blieb dann doch bei Sonnenblüte stehen. Sie wusste aber trotzdem nicht, was sie sagen oder machen sollte. Aber immer alleine wollte sie auch nicht mehr rumgehen.

Sonnenblüte stand auf und begrüßte die Kätzin mit einem Mautzen, dann elckte sie Schattenstern schnell über den Kopf und segtzt eishc wieder.

Schattenstern lächelte und leckte ihrer Freundin über die Schulter. DAnn seuftzte sie und sah sich um. Was für ein Caos mal wieder dachte sie.

Sonnenblüte grinste. Sie wusste sehr wahrscheinlich was ihre Freundin dachte und folgte ihrem Blick durch den SternenClan. Sie musste hin und wieder grinsen.

Du kennst mich eifnach zu gut meinte Schattenstern, als sie wieder zu Sonnenblüte sah. Sie musste sich ein lachen verknefien.

Sonnenblüte grinste. .. und zu lange. eminte sie fröhlich und setzte sich. Sie leckte sich die Pfotenund meinte ndann: Nchtpelz war zu jung um zu uns zu kommen.

J leider. Aber es sind schon viele zu früh zu uns gekommen. Die ganzen Jungen und Schüler... SIe hätten noche in längeres leben ahben sollen seuftzte Schattenstern.

Sonnenblüte nickte. Aber weil sie gestorben sind, haben andere umso länger überlebt. meinte sie und leckte sich wieder die Pfoten.

Schattenstern seuftzte. Tortzdem ist das schon ziemlcih ungerecht dachte soie bei sich, aber das konnte sie nie aussprechen.

Finde ich auch.--- meinte Sonennblüte und sah zu Boden. Es tat ihr weh an l#alle verstroben Jungen und Schüler zu denken, bei denen sie noch gelebt hat

Schattenstern sha wiede rzu ihrer Freundin und dann scih um. Ich glaube wenn einer wüsste was wir ihier reden, der würde sofort uns ausmeckern.

Sonnenblüte erwiederte den BLick von ihrer Freundin und grinste ein wenig. Dann sah sie wieder zum Boden und dahcte auch nach. MH ich denk schon...

Ja wäre komsich wenn nicht meinte Schwattenstern efinach. SIe sagte auch nicht alles. Das wäre zu auffällig.

Sonnenblütesah sich ein wenig um. Es ist viel zu ruhig her. mauzte sie udn prüfte die Luft., als ob sie noch eine Kriegerin des DornenClans wöäre.

Schattenstern nickte. Wo sind alle. Hier ist keiern mehr und ich kann keinen riechen. Du etwa? fragte sie Sonnenblüte dann. Das war ungewöhnlich.

Sonnenblüte schüttelte den Kopf. Hast du NAchtpelz grsehen? fragte sie unsicher.


Nachtpelz stand direkt vor Windster, Flusstern und Donnerstern. Sie wollte nur kurz zu soulstar, aber die drei haben sie gesehen und festhgalteen.

Schattenstern schüttelte den Kopf. Sie stand auf. Suchen gehen meinte sie dann udn lief los. Das heir verstand sie kaum mehr. Was war los?

Sonnblüte fand NAchtpelz und sprang sorfort neben sie. Lasst mein Tochter sofort ihn RUhe oder es wird euch teuer zu Zahlen kommen! fauchte sie und sah zu DOnnerstern.

Schattenstern kam auch dazu, weil sie Sonnenblüte fauchen gehört hatte. Gerade wollte Donenrstern Sonnenblüte schlagen, als Schattenstern dazwischenging. Wir hatten uns geeinigt das sie runter darf knurrte sie.

Sonnblüte war imemr noch in Kampfsellung und war bereit Donnerstern snzusprigen. Sie uwsste das sie in den Kmpf gewinnen würde, weil sei schon öffters gegen n gekämpft hatte.

Lasst sie knurrte Schattenstern dann. Sie stand neben Sonnenblüte.[bi]Ruhig... noch nicht[/b] schnurrte sie ihr so leise zu, das nur sie s hören konnte.