Schattenwelt

Wir müssen nciht kämpfen, wir werden ihnen allen ausweichen... Das wird schon schief gehen. sagte sie und verschwand.

Mercurin nickte nur. Er ahnte,da ssie noch in der Nähe war. So schnell würde sie nicht verschwinden.

Katharina schob Mercurin von hinten an und zog ihn dann mit sich in die Luft. Nach kurzer ZEit landete sie wieder und wurde zu einem Falken.

Mercurin lächete leicht. Er hatte ncihts dagegen.

Katharina schrie laut und flog über seinem Kopf hinweg. Sie sah hinaus und öfters zu Mercurin runter.

Mercurin lief los. Er lief direkt unter den Bäumen. DOrt war er noch am schnellsten.

Katharina hatte keine Probleme damit Mercurin zu flogen. Sie flog immer ein Stück über ihm.

Man hörtekeinen Ast unter den Füßen von Mercurin, obwohl er ja durch eien Waöld lief.

Katharina flog schneller und sie kam an der Mauer an. An der Mauer, die beide Reiche voneinander trennte.

Mercurin holte bald auf. Er sah die Mauer auch und blieb stehen.

Katharina flog neben ihn und verwandelte sich wieder zurück. wir könnten die wind nummer machen, aber das bringt eh nichts... bevor wir außer reichweite sind, werden sie uns haben.

Naja und was amchen wir jetzt? fragte Mrccurin sie. Er wusste nciht.

Das könnte jetzt ein wenig kribbeln. sagte Katharina. Sie drückte ihren Finger an seine Stirn udn sah zu, wie Mercurin immer kleine wurde. Irgendwann war er so groß wie ihr Finger. Sie verwandelte sich in deinen Falken und breitete ihren Flügel aus, so dass MEcurin sich auf sie drauf setzten konnte.

Etwas? fragte mercurin grinsend, stieg aber auf. Er hatte sich wirklcih schon an alles gewöhnt.

Katharina breitete ihre Flügel außeinander und hob ab. SIe flog auch nur ohne eine ewisse Angst an den Wachleuten von den Feinden vorbei.

Mercurin musste scih an ihr festklammern, um nicht runterzurutschen. Aber trotzdem ruscthte er immer weiter nch hinten.

Katharina machte eine Frehung und fing den falenden Merucrin mit ihren Füßen auf. So fällst du nicht so einfach.

Hm... Anscheinend schon seuftte Mercurin. Er konnte sich eifnach nie gut irgednwoe halten.

Sie sah den Palas, davo war aber eine Klippe, ein WALd und ein großer Fluss zu überqueren, wenn sie jetzt weiter fliegen würden, würde der erste Pfeilschütze auf sie schießen.

Du solltest runter meinte Mercurin. r konnte kaum etwas sonst sagen.

Katharina ließ einen kleinen Schrei raus und flog mitten in den WAld rein. Sie verlor die Kontrolle und knallte mti der BRust gegen einen Ast, Sie verlor Mercurin, aber schaffte es, ihn wieder zurückn zu verwandeln, während sie auf ihn fiel.

Mercurin landtee hart auf dem Boden. Er sah sofort zu Katharina, acuh wenn es Schmezen bereitete.

Katharina verwandelte sihc auh zurück und landete unsanft auf ihm drauf. ihr gesicht kanllte auf seine BRust.,

Katharina? fragte Mercurin sofort. Er machte scih Sorgen.

Katharina sah verschlafen auf und schüttelte den Kopf. ihr tat alles weh. Ich hatte schonmal ne bessere Landung. sagte sie. Sie bliebt auf ihm liegen.