Schattenwelt

Mercurin sah sie auch wieder an. Er wusste nicht, was sie hatte.

Katharina lachte auf und grinste Merucrin an. Ich bin in deinein Geist eingedrungen, und wollte deine Gedanken lesen, aber was ich gesehen hab, kann irgendwie nicht hin hauen. sie kratzte sich am Arm.

Ach echt? Warum? fragte Mercurn. Der Gedanke hatte ihn ja slebst verwundert.

Ich hab nen Gedanken von mir gesehen... wie ich vorhin in dem Wind stand...aber das kann auch von mir selber kommen. sagte sie leicht verschämt.

Hm... Kam es aber nicht... Eindeutig nicht meinte Mercurin. Er sah sie lächelnd an.

Katharina sah auf. IHre Augen leuchtete. Ich kann Gedanken lesen?! Wuhu ich kann Gedanken lesen! frhölih sprang sie auf und ab.

Mercurin musste lachen. Es war zu lustig, ihr dabei zuzusehen.

Katharina rannte im Kreis und ließ sich ins Gras fallen. Sie rollte sich nach hinten und stand wieder.

Mercurin stand schnell hinte rihr und hietl sie einfach fest. Mir wird ja noch schlecht grinste er.

Katharina grinste über das ganze Gesicht. Du weißt nciht, wie sehr ich mich freue. sie umarmte ihn.

Mercurin erschrack leicht. Er war das hier nicht gewohnt. Über was freust du dich?

Tja ist wirklcih besser so meinte Mercurin. Er ging etwas von ihr weg.

Katharina sah ihn an und verschwand plötzlich. Ach ich bin so stolz auf mich rief sie erfreut und wehte ein wenig um Mercurin.

Mercurin grinste nur. Er setzte sih ieder in den Schatten.

Katharina war wieder sichbar und saß auf einem Baum. Sie kletterte so weit hoch soe konnteund sah sich um. Wo ist dein Vogel`? fragte sie und sprang zu Mercurin runter,

Westlich warum? fragte Mercurin. Er fragte sich echt manchmal, was sie dachte.

Wir müssen verschwinden. flüsterte sie und sah ihn an. Sie rannte auf und ab. in Richtung von den Feinden, aber nicht ihren Truppen begenen. Wir müssen Majos warnen, wir sollen ihn woanders treffen! Shcick deinen Vogel los um ihn zu holen. Er wird ihn finden, dafür sorge ich.

Mercurin. Er sah in die Richrung, ind er Forks war. Er bruahcte dafür nicht lange anchzudenken, schon wusste es der Phönix. DA war mal die stille art gewesen.

Katharina sah ihren papiervogel zu ihr kommen. Sie fing ihn auf udn in der Nachtricht stand, dass sie sich stellen sollten, oder getötet werden. Stellen wir uns`, oder wollen wir bis auf die Ewigkeit fliehen?

Weiß nicht, also Ewigkeit hört sich lang an meinte Mercurin. Aber stellenw ar dumm.

Die Ewigkeit ist kürzer, als man denke. sagte sie und eine Windbrise wehte ihr durch den Haaren.

Mercurin seuftzte. Er dachte darüber kurz nach. Was rbachte es?

Sie dicktierde dem Vogel was, wa er mitchrieb und der Papiervogel flog wieder los. komm wir gehen weiter. Ich hab keine Lust weiter trübsal zu blasen.

Mercurin kam mit, wenn auch untegern. Er hastse kämpfen, wenn es nicht sein musste.