StreunerOrt

Blaze hatte sich zwei Ratten gefangen. SIe lief gerade durch die Gassen und auf ihren Karton zu. Auch wenn der nicht imemr Wasserdicht war und sie ihn öfters wechseln musste, mit Tonnen wie die adneren kam sie einfach nicht zurecht.

Shadowpaw lief durch die Gegend und sah eine hübsche Kätzoin. er ging auf sie zu und amuztwe leise.

Blaze drehte sich sofrot um, als sie etwas hörte. Sie sah ienen fremden Kater, blieb aber ruhig stehen.

Guten Tag junge Dame, ich bin Shadowpaw Sohn von Soulstar und NAchtpelz. Du müsstest Soulstar unter Scourge. meinte er.

h man wie kann man nur so förmlich reden. Und klar kenne ich Scourge. Was denkst du denn von mir knurrte Blaze nur. Aber was interessiert das schon, wer die Eltern sind. Man ist selber sein eigenes Wesen.

Shadowpaw nickte nur und sah sich um. Wo ist dein bau?

Warm willst du das wissen? knurrte Blaze, zeigte aber widerwillig auf den Karton. Gegen den hatte sie nichts, aber was wollte dieser Kater?

Shadowpaw sah sie immer noch an. Du siehst nicht so aus, als ob du Scourge magst, so geht es mir auch.Wenn du interse hättest,s chließ dich mir an udn wir weden scourge zur Strecke bringen!

Hm... Vielleicht. EIgentlich so sehr hassen tue ich ihn nicht, das ich ihn umbringen würde, aber mir wäre das egal meinte Blaze. Sie drehte sich dann aber um und legte sich in ihren Karton.

Du kannst es dir ja überlgen. meinte Shadowpaw und ging weiter. Er woltle Soulstar nur töten. HAss tieg ihm wieder auf, als er an an Soulstar dachte. Aber er war nciht auf Soulstar wütend, sondern aus Silverpaw.

Blaze sah dem Kater nach. Sie schüttelte nur den Kopf und stand noch einmal auf. Du hast nichts wo du schlafen kannst oder? fragte sie ihn, als sie ihn eingeholt hatte. Komm mit.

Shadowpaw sah sie an. Danke. sagte er nuicktend und folgte der Kätzin. Er wisste nciht was er sagen solte und wr auch seur schüchtern einer Streunerin zu foplgen.

Blaze ging zu einer Tonne und sprang gekonnte so drauf, das sie nicht umkippte. Dann wühlte sie kurz darin herum und fand, was sie suchte. SIe holte einen sehr großen Karton heraus. Der war unbeschäfrtigt und hielt viel aus, das wusste sie. Den warf sie runter, ausversehen direkt neben hren, Du kannst dich da reinlegen schnurrte sie.

Danke. schnurrte Shadowpaw dankebar zurück. Er ging hinein und rollte sich zusammen. nciht sehr bequem, aber reicht zum Schlafen.

Blaze rollte sich in ihrem Zusammen und schlief auch direkt ein. Sie war müde von alledem, aber immer wieder wachte sie auf. SIe fragte sich warum der Kater neben ihr seinen Vater so sehr hasste.

Shadowpaw wachte in der NACht auf. Er vermisste es neben seiner Schwesster zu liegen und mit ihr zu kuscheln. Er vermissste es morgsn von der Sonne aufgeweckt zu werden und er vermisste es gegen die andere Schüler zu kämpfen.

BLaze lag schon lange wach. Sie bemerkte das der Kater neben ihr acuh wach war und ging zu ihm. SIe legte sich neben ihn. Sagen tat sie aber nichts.

Shadowpaw sah sie , sagte aber auch nix sondern sah nur dem regenzu, wie er tröpfchenweise auuf den Boden v#fiel. Dann gähnte er nur kurz und rollte sich dann wieder zusammen.

Blaze sah den Kater an. Sie wusste nciht, ws sie hier machte, aber sie wollte nicht alleine daliegen und nichts tun. Sie rollte sich auch wieder zusammen.

Shadowpaw stand auf und meinte. Ich geh ein wenig jagen, soll cih dir was mitbrnngen? ers war mehr ein Schnurren als ein eome Frage.

Blaze nickte. Sie konnte den Mond nicht aufmachen, weil sie nicht wusste was sie sagen würde. Vielleciht etwas peinliches, vielleciht auch nicht.

Shadowpaw sah sie imemrnoch fragend an , nickte ann aber und rannte n den kühlen udn nasssen Wlad. DIe Luft dfort awr angenehmer als beim Zeweibeinerort.

Blaze wartete auf ihn. Sie wusste, das es falsch war so still zu sien, aber anders ging es für sie einfach nicht. Sie würde sicher ncihts gutes sagen.

Shadopaw kam wieder zurückm mit fünf Eichhörnchen und iner AMsel. Er legte zri Eichhörcnehn vor Blaze und faß selber shcon mal ein.

Danke meinte Blaze kanpp. Sie aß ales ehr schnell auf. DAs war gut so, denn dann konnte sie wenigstens nciht redne.