Die Story entsprächend zum RPG
Vampir Akademie
Kapitel 1
Montag morgen, erster Schultag auf der High School= Super.
Wie jeden Montag morgen weckte mich meine beste Freundin Catherine mit einer SMS. Heute stand drinnen.
Guten Morgen du Schlafmütze =)
Endlich sind wir auf der High School, ist das nicht toll? Na ja man sieht sich in der Schule bis dann
Lieb dich Süße
Und ich schrieb ihr zurück: Guten Morgen Frühaufsteher!
Ja endlich sind wir auf einer Schule voller Fremden Vampire, das kann ja nur noch besser werden .
Ich dich doch auch
Dann stand ich auf und ging ins Bad um mich zu duschen, meine Haare zu machen und mir meine spitzen Eckzähne zu putzen. Unten stand schon meine kleine Schwester Jasmin und mein großer Bruder Simon und aßen Blutkuchen, dass ist normaler Pfannkuchenteig mit Rind- oder Schweineblut untergemischt. ,,Guten Morgen Holzkopf!”, rief Simon. ,,Halt deine Fresse du Vakuumbirne!”, begrüßte ich ihn zurück.
,,Huhu Lulu!”, rief Jasmin. Sie war 5 Jahre alt, als sie von meiner Mutter gebissen wurde. Sie konnte Luna noch nicht so gut aussprechen, also nannte sie mich immer Lulu.
,,Hey du süße Maus”, sagte ich zu ihr. ,,Oh Good Luna, so willst du doch nicht wirklich in die Schule gehen!”, rief meine Mutter Paula von dem Herd.
,,Warum? Was ist an einem Jeans-Rock einer weißen Bluse mit Taillengürtel und einer schwarzen Strumpfhose so schlimm?” fragte ich erschrocken. ,,Nein, damit habe ich kein Problem, aber deine Schuhe! Das sieht furchtbar aus!”, motze meine Mutter rum. ,,All Stars? Was ist an denen so schlimm? Das sind normal schwarze Chucks!”
,,Bitte zieh deine Ballerinas unter den Rock an!”, schimpfte Paula. ,,Nein Mum, diese Schuhe sind cool! Die wird Luna nicht ausziehen”, imitierte mich Simon.
,,Und was du trägst ist OK?”, fragte ich höhnisch. Eine normale Jeans, die nicht bis zum Hinterteil ging, ein Ed Hardy T-Shirt, das eigentlich gar nicht so schlimm aussah und schwarze, weiß karierte Vans, die auch nicht so schlimm aussahen.
,,Dein Outfit sieht gut aus, außer diese hässliche Hose”, neckte ich ihn.
,,Schatz setzt dich hin und esse!”, sagte Mutter.
,,Ich hab keinen Hunger”, sagte ich, nahm meinen Ranzen, zog meine schwarze Lederjacke an und verließ das Haus.
Ich stieg in meinen schwarzen Maserati und fuhr los.
Nach einer viertel Stunde war ich bei Catherine und hupte laut. Sie kam, mit einem Bluttoast und ihrem Ranzen, in mein Auto. Sie trug eine blaue Jeans, und ein grünes T-Shirt, wo drauf stand: I LA.
Ihre lila Ballerinas waren kaum zu übersehen. Ihre langen braunen haaren hatte sie zu Flechtzöpfen und ihre schwarze Brille saß auf ihrer Nase.
,,Hey Luna”, sagte meine Freundin, als sie in mein Auto einstieg.
,,Hallo.” begrüßte ich Catherine und fuhr los. An der Schule angekommen, fiel mir sofort auf, dass da überall Schrottkarren standen. Mindestens zehn hell graue Ford Fiestas, zwanzig he VW Golfs und andere. Dagegen war mein Schmuckstück ein Top-Model. Ich schloss den Wagen ab und wir beide gingen in Richtung Eingang. Die Schule sah von außen aus, wie meine gewöhnliche Schule. Hellrote Backstein und eine große grüne Tür. Vorne war ein riesiges Schild wo draufstand: Martin Luther King High School.
Cool, dachte ich. Ich ging hinein und der Korridor war leer. Kein einzigster Vampir war hier zusehen. ,,Ob wir zu früh sind Luna`”, fragte Catherine. ,,Nein, ich glaube wir sind eher zu Spät”, sagte ich zweifelnd. ,,Guten Morgen die Damen. Gibt es einen bestimmten Grund, warum ihr schon so früh da seit?”, fragte uns eine ältere Herrenstimme von hinten. Wir drehten uns unsicher um und hinter uns stand ein, im blauen Anzug gekleideter, Mann mit Halbglatze und Lesebrille auf der Nase. ,,Äh.. Äh um wie viel Uhr beginnt hier der Unterricht?”, fragte ich.
,,Der Unterricht beginnt in genau zwei Stunden.”
,,In zwei Stunden? Also um 10 Uhr morgens?”, fragte Catherine erstaunt.
,,Ja. Sind sie neu an dieser Schule?”, fragte er.
,,Äh ja. Mein Name ist Luna Moon und das hier ist meine Freundin Catherine de la Solle.”, antwortete ich.
,,Mein Name ist Rektor Kurtwood J. Randals.”
,,Wenn ihre beide eure Klassen sucht, dann folgt mir bitte.”, sagte er.
,,Du, der Typ kommt mir ziemlich komisch vor”, flüsterte mir Catherine zu.
Ich nickte und wir gingen den Mann einfach hinter her.
,,hast du nicht auch das Gefühl, das hier irgendetwas fehlt, Luna?”, fragte mich Catherine. Ich sah mich um, die Korridore waren leer, ich meine wirklich leer. Es waren nur Wände, keine Auszeichnungen, keine Trophäen, keine Wasserspender. Es waren ja nicht mal Schließfächer zu sehen.
Die Wände waren alle orange gelb. Die ganzen Türen waren alle grün.
Plötzlich blieb Randals stehen, Catherine und ich wären fast in ihn geknallt. Er blieb an einer Ecke stehen, wo ein Raum mit Fenster waren. Eine etwas ältere Frau stand an einem schiebe Fenster. Rot gefärbte Haare, eine gelbe Bluse und eine hell grüne Strickweste.
Sie sah mich und Catherine an und lächelte zu Kurtwood.
,,Schon wieder zu frühe Kandidaten? Das sind schon die siebten heute. Kurtwood wir müssten es wirklich einmal umändern”, sagte die Frau. Ihre bleiche Haut und die spitzen Vampirzähne konnte man nur schwer unter ihrem Faltengesicht erkennen. ,,Ach ja Beth, wenn wir das Geld dazu hätte”, sagte er kleinlaut und drehte sich dann zu uns. ,,Das hier ist Mrs. Smith, unsere Sekretärin und das schon seit 100 Jahren”, stellte er sie vor.
Mrs. Smith lächelte uns an. Beth trug keine Schminke, außer einen knallroten Lippenstift.
Nur der Anfang, schreibt mir bitte Komis und sagt was ich Verbessern kann.
Vampir Akademie
Kapitel 1
Montag morgen, erster Schultag auf der High School= Super.
Wie jeden Montag morgen weckte mich meine beste Freundin Catherine mit einer SMS. Heute stand drinnen.
Guten Morgen du Schlafmütze =)
Endlich sind wir auf der High School, ist das nicht toll? Na ja man sieht sich in der Schule bis dann
Lieb dich Süße
Und ich schrieb ihr zurück: Guten Morgen Frühaufsteher!
Ja endlich sind wir auf einer Schule voller Fremden Vampire, das kann ja nur noch besser werden .
Ich dich doch auch
Dann stand ich auf und ging ins Bad um mich zu duschen, meine Haare zu machen und mir meine spitzen Eckzähne zu putzen. Unten stand schon meine kleine Schwester Jasmin und mein großer Bruder Simon und aßen Blutkuchen, dass ist normaler Pfannkuchenteig mit Rind- oder Schweineblut untergemischt. ,,Guten Morgen Holzkopf!”, rief Simon. ,,Halt deine Fresse du Vakuumbirne!”, begrüßte ich ihn zurück.
,,Huhu Lulu!”, rief Jasmin. Sie war 5 Jahre alt, als sie von meiner Mutter gebissen wurde. Sie konnte Luna noch nicht so gut aussprechen, also nannte sie mich immer Lulu.
,,Hey du süße Maus”, sagte ich zu ihr. ,,Oh Good Luna, so willst du doch nicht wirklich in die Schule gehen!”, rief meine Mutter Paula von dem Herd.
,,Warum? Was ist an einem Jeans-Rock einer weißen Bluse mit Taillengürtel und einer schwarzen Strumpfhose so schlimm?” fragte ich erschrocken. ,,Nein, damit habe ich kein Problem, aber deine Schuhe! Das sieht furchtbar aus!”, motze meine Mutter rum. ,,All Stars? Was ist an denen so schlimm? Das sind normal schwarze Chucks!”
,,Bitte zieh deine Ballerinas unter den Rock an!”, schimpfte Paula. ,,Nein Mum, diese Schuhe sind cool! Die wird Luna nicht ausziehen”, imitierte mich Simon.
,,Und was du trägst ist OK?”, fragte ich höhnisch. Eine normale Jeans, die nicht bis zum Hinterteil ging, ein Ed Hardy T-Shirt, das eigentlich gar nicht so schlimm aussah und schwarze, weiß karierte Vans, die auch nicht so schlimm aussahen.
,,Dein Outfit sieht gut aus, außer diese hässliche Hose”, neckte ich ihn.
,,Schatz setzt dich hin und esse!”, sagte Mutter.
,,Ich hab keinen Hunger”, sagte ich, nahm meinen Ranzen, zog meine schwarze Lederjacke an und verließ das Haus.
Ich stieg in meinen schwarzen Maserati und fuhr los.
Nach einer viertel Stunde war ich bei Catherine und hupte laut. Sie kam, mit einem Bluttoast und ihrem Ranzen, in mein Auto. Sie trug eine blaue Jeans, und ein grünes T-Shirt, wo drauf stand: I LA.
Ihre lila Ballerinas waren kaum zu übersehen. Ihre langen braunen haaren hatte sie zu Flechtzöpfen und ihre schwarze Brille saß auf ihrer Nase.
,,Hey Luna”, sagte meine Freundin, als sie in mein Auto einstieg.
,,Hallo.” begrüßte ich Catherine und fuhr los. An der Schule angekommen, fiel mir sofort auf, dass da überall Schrottkarren standen. Mindestens zehn hell graue Ford Fiestas, zwanzig he VW Golfs und andere. Dagegen war mein Schmuckstück ein Top-Model. Ich schloss den Wagen ab und wir beide gingen in Richtung Eingang. Die Schule sah von außen aus, wie meine gewöhnliche Schule. Hellrote Backstein und eine große grüne Tür. Vorne war ein riesiges Schild wo draufstand: Martin Luther King High School.
Cool, dachte ich. Ich ging hinein und der Korridor war leer. Kein einzigster Vampir war hier zusehen. ,,Ob wir zu früh sind Luna`”, fragte Catherine. ,,Nein, ich glaube wir sind eher zu Spät”, sagte ich zweifelnd. ,,Guten Morgen die Damen. Gibt es einen bestimmten Grund, warum ihr schon so früh da seit?”, fragte uns eine ältere Herrenstimme von hinten. Wir drehten uns unsicher um und hinter uns stand ein, im blauen Anzug gekleideter, Mann mit Halbglatze und Lesebrille auf der Nase. ,,Äh.. Äh um wie viel Uhr beginnt hier der Unterricht?”, fragte ich.
,,Der Unterricht beginnt in genau zwei Stunden.”
,,In zwei Stunden? Also um 10 Uhr morgens?”, fragte Catherine erstaunt.
,,Ja. Sind sie neu an dieser Schule?”, fragte er.
,,Äh ja. Mein Name ist Luna Moon und das hier ist meine Freundin Catherine de la Solle.”, antwortete ich.
,,Mein Name ist Rektor Kurtwood J. Randals.”
,,Wenn ihre beide eure Klassen sucht, dann folgt mir bitte.”, sagte er.
,,Du, der Typ kommt mir ziemlich komisch vor”, flüsterte mir Catherine zu.
Ich nickte und wir gingen den Mann einfach hinter her.
,,hast du nicht auch das Gefühl, das hier irgendetwas fehlt, Luna?”, fragte mich Catherine. Ich sah mich um, die Korridore waren leer, ich meine wirklich leer. Es waren nur Wände, keine Auszeichnungen, keine Trophäen, keine Wasserspender. Es waren ja nicht mal Schließfächer zu sehen.
Die Wände waren alle orange gelb. Die ganzen Türen waren alle grün.
Plötzlich blieb Randals stehen, Catherine und ich wären fast in ihn geknallt. Er blieb an einer Ecke stehen, wo ein Raum mit Fenster waren. Eine etwas ältere Frau stand an einem schiebe Fenster. Rot gefärbte Haare, eine gelbe Bluse und eine hell grüne Strickweste.
Sie sah mich und Catherine an und lächelte zu Kurtwood.
,,Schon wieder zu frühe Kandidaten? Das sind schon die siebten heute. Kurtwood wir müssten es wirklich einmal umändern”, sagte die Frau. Ihre bleiche Haut und die spitzen Vampirzähne konnte man nur schwer unter ihrem Faltengesicht erkennen. ,,Ach ja Beth, wenn wir das Geld dazu hätte”, sagte er kleinlaut und drehte sich dann zu uns. ,,Das hier ist Mrs. Smith, unsere Sekretärin und das schon seit 100 Jahren”, stellte er sie vor.
Mrs. Smith lächelte uns an. Beth trug keine Schminke, außer einen knallroten Lippenstift.
Nur der Anfang, schreibt mir bitte Komis und sagt was ich Verbessern kann.