Fantasy Universum

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Fantasy Universum

Fantasy für Jeden!


    Moonfighter and Nightfighter

    Darkness
    Darkness


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    Moonfighter and Nightfighter Empty Moonfighter and Nightfighter

    Beitrag  Darkness Di Jun 08, 2010 2:17 pm

    Moonfighter und Nichtfighter
    Die Chroniken der Nachtschwärmer

    Moonfighter:

    Anführer:
    Ragen; dunkelbrauner Wolf mir großen braunen Augen
    Rachel; schwarze Wölfin mit hübschen roten Augen

    Heiler:
    Leyla; kleine rote Wölfin mit grünen Augen, kleiner schwarzer Punkt an der Schwanzspitze
    Rain; kleiner schwarze Wolf und schwarzen Augen (jüngstes Heilerpaar)

    Fighter:
    Lisa; weiße Wölfin mit blauen Augen
    Toby; junger brauner Wolf ( Freund von Lisa)
    Peter, großer älterer brauner Wolf mit grünen Augen
    Ciara, größte Wölfin, schwarze braunes Fell mit blauen Augen( Frau von Peter)
    Jeff; großer Pech schwarzer Wolf mit kleinen Narben am Schwanz
    Lina; kleinere weiße Wölfin mit grünen Augen ( Freundin von Jeff)
    Kevin; weiß brauner Wolf mit schwarzen Augen( Mann von Lulu)
    Justin; mittelgroßer weißer Wolf mit Narben am Vorderfuß( Freund von Kimberly)
    Erik; weiß brauner Wolf mit blauen Augen ( Mann von Gigi)
    Jake; schwarzer großer Wolf, schwarze Augen

    Trächtige Weibchen:

    Lulu, braune schwarz Wölfin mit gelben Augen
    Kimberly, weiß ,schwarz ,braune Wölfin mit komischen grünen Augen
    Gigi; kleine weiße Wölfin mit gelben Augen

    Kinder:
    Simon; brauner Wolf mit braunen Augen; Schüler von Lina
    Tamara; kleine weiße Wölfin mit braunen Augen; Schüler von Peter
    Lilly; schwarze Wölfin Schüler von Erik
    Rick; grauer Wolf Schüler von Lisa

    Weisen:
    Jeffrey, kleiner alter Wolf mit schwarzen Fell( geliebter von Anne)
    Michael; großer alter Wolf mit grau, weißen Fell und blauen Augen
    Anne; kleine braun ,graue Wölfin mit grauen Augen( geliebte von Jeffrey)
    Lauren; große grau schwarze Wölfin mit gelben Augen

    Im Vollmond:

    Ragen: großer brauner gutaussehender Mann mit dunkelbraunen Haaren
    Rachel: kleine braune hübsche Frau mit schwarzen Haaren

    Leyla: kleine weiße Frau mit roten Haaren
    Rain: kleiner weißer Mann mit schwarzen Haaren

    Lisa; hübsche brauner Teene mit blonden Haaren
    Toby; junger brauner Junge mit braunen Haaren
    Peter; großer weißer ältere Mann mit braunen Haaren
    Ciara; große weiße Frau mit schwarz braunen Haaren
    Jeff; großer brauner Mann mit schwarzen Haaren, mit kleinen Narben am Hinterbein
    Lina; kleine weiße Frau mit langen blonden Locken
    Kevin; großer brauner Mann mit braunen, zotteligen, Haaren und blonden Strähnen, bärensteinfarbene Augen
    Justin, großer weißer Mann mit blonden Haaren und Narben an der Hand
    Erik, großer brauner Mann mit braun, blonden Haaren
    Jake brauner Mann mit schwarzen Haaren und braunen Augen

    Lulu, kleine weiße Frau mit langen blonden Haaren
    Kimberly; braune hübsche Frau, mit schwarzen, langen Haaren mit blonden und braunen Strähnen
    Gigi; kleine braune Frau mit blonden Augen

    Simon; brauner Junge mit braunen Haaren und Augen
    Tamara; kleines Mädchen mit schwarzen Haaren
    Lilly; braunes Mädchen mit schwarzem Haaren
    Rick; brauner Junge mit dunkelblonden Haaren

    Jeffrey, kleiner Mann mit schwarzen Haaren
    Michael; großer ältere Mann, mit grau weißem Haar
    Anne; kleine braune Frau mit grauen Haaren
    Lauren; große braune Frau mit grauen kurzen Haaren



    Nightfighter:

    Anführer:
    Larissa; weiße Frau mit roten, lockigen Haaren und blauen Augen
    John; weißer Mann mit braunen Haaren mit grünen Augen

    Fighter:
    Luc; großer weißer Mann mit hellen brauen Haaren und braunen Augen
    Luna; hübsches junges Mädchen mit hellen blonden Haaren und hellen blauen Augen ( Freundin von Luc)
    Simone; weißes Mädchen mit hellen roten Haaren und grünen Augen
    Mike; großer weißer Mann mit schönen schwarzen Augen (Freund von Simone)
    Jeremy; hübscher kleiner Teenager mit braunen Haaren und hellen grünen Augen
    Paul; gutaussehender Vampire mit braunen Haaren und schwarzen Augen
    Ian; großer hübscher Mann mit schwarzen Haaren und braunen Augen
    Gina; Braune Haare weiße Haut und grüne Augen
    Josephine, braunhaariger junger Teenager mit braunen Augen
    Drake, großer Teenager mit schwarzen Haaren und blauen Augen
    Savannah; kleines weißes Mädchen mit goldenen Locken und grün, blauen Augen


    Heiler:
    Cindy; kleine blonde Frau mit großen grünen Augen und kleinen Grübchen
    Brain; großer weißer Mann mit hell blonden Haaren und blauen Augen

    Schwangere Frauen:
    Emily; weiße blondhaarige Frau mit roten Augen( Leon verstorben)
    Nina; weiße schwarzhaarige Frau mit blauen Augen( Frau von Paul)
    Yasmin; weiße orangefarbige Haare mit kleinen Grübchen beim Lächeln( Freundin von Ian)

    Weisen:
    Max; kleiner Vampire mit weißen Haaren und braunen Augen
    James; großer Vampire mit braunen Haaren
    Candice; kleine Vamperita mit hübschen braunen Locken und schwarzen Augen (Freundin von Max)
    Jenny; große Vamperita mit kurzen schwarzen Haaren und schwarzen Augen ( Freundin von James)

    Kinder:
    Amy kleines weißes Mädchen mit türkisen Augen (Schülerin von Nina)
    Kelly; hübsches Mädchen mit braun schwarzen Haaren, Schülerin von Ian
    Johnny; schwarzhaariger Junger mit grünen Auge, Schüler von Luna
    Felix; blonder weißer Junge mit braunen Augen Schüler von Mike

    Am Vollmond:

    Larissa: lila Monster mit großen Flügeln
    John: grünes Monster mit großen Reißzähnen

    Luc und Luna: große rote Monster mit Flügeln und starken Reißzähnen
    Simone und Mike: blaue Monster mit grauen Flügen
    Emily und Jeremy: graue Monster mit blauen Flügeln
    Paul und Nina; große braune Monster mit starken Flügeln
    Ian und Yasmin; große schwarze Monster mit großen Reißzähnen und weißen Flügeln
    Gina; silbernes Monster mit großen Flügeln und kleine Reißzähnen
    Josephine; pinkes Monster mit großen Flügeln, und kleinere Reißzähne

    Alle Weisen:
    Weiße Monster mit großen schwarzen Flügeln

    Alle Kinder:
    Gelbe Monster und kleine Flügeln die Mädchen
    Dunkelbraune Monster mit Reißzähne die Jungs




    Prolog

    Tabby rannte durch den Wald, sie war jagen und suchte ihren Freund George.
    Als sie ihn fand, war er bereits tot.
    Sie war geschockt als sie ihren Mann so sah.
    Menschen hatten ihm einen Pfahl durch Herz gebohrt und sie waren ihn jetzt am verbrennen.
    Einer von ihnen ging auf Tabby zu.
    Sie wollte weglaufen, aber einer von den Menschen stand bereits hinter ihr.
    Die Anführerin sprang ihn an und trank sein Blut.
    Es schmeckte leicht salzig, aber genau perfekt gesalzen.
    Nach kurzer Zeit ließ sie ihn wieder los, als sie merkt, dass sie wieder stärker wurde.
    Es kamen jetzt langsam mehr Menschen auf Tabby zu.
    Mehr Holz und mehr Feuer.
    Dann wollte sie wegrennen, aber es war zu Spät.
    Einer der Menschen stach ihr einen Holzstab ins Herz.
    Ihr wurde ganz schwindelig und sie schluckte stark.
    Danach fragte sie:,, Warum tut ihr uns das an?”
    ,,Weil wir nicht wollen das noch mehr von uns sterben!”, rief eine Frau.
    Tabby drehte sich um und erkannte die Bössin von Estes Park.
    ,,Sie, ich kenne sie! Ich wurde statt sie zu einen Vampir gemacht! Sie waren nur eifersüchtig Hilary McCurtin!”, sprach Tabby und schloss dann für immer ihre Augen.
    ,,Was sagte sie da Mutter?”, fragte Mark ihr Sohn.
    ,,Nix, verbrennt sie jetzt! Ich möchte nicht das jemand etwas hiervon erfährt!”, rief Hilary und ging zurück zum Feuer.
    Ein Wolf hörte dieses Gespräch mit und eilte sofort zu seinem Anführer.
    Ragen, der Zwillingsbruder von Tabby.
    Aber leider war er kurz davor jagen und war voller Blut verschmiert.


    Kapitel 1

    Moonfighter

    Kevin kam zurück zum Rudel und ging zu Ragen in seine Höhle.
    Es war der letzte Tag vor der Vollmond Nacht.
    Alle waren bereit.
    Besonders Lisas Bruder Peter.
    Er wollte schon immer lieber Mensch als Werwolf sein, aber na ja da wurde nichts draus.
    Auf jeden Fall schaute ich in Richtung Höhle.
    Meine ältere Schwester Lulu kam zu mir und fragte:,, Ich spüre eine gewisse Anspannung hier. Was ist los.”
    Ihr wunderschönes Aussehen hatte sie von Mutter geerbt.
    Anne war wunderschön, als sie noch am Anfang der 80 Jahre 20 war und Lulu bekam.
    5 Jahre später dann mich.
    Na ja als ihren jüngeren Bruder bin ich froh sie zu haben.
    Es war der Tag vom Vollmond, diese Nacht würden wir wieder unter den Menschen sein, davor aber würden wir und noch mit den Vampiren treffen, damit sich Ragen und seine Schwester Tabby sich sehen konnten.
    ,,Keine Ahnung Schwesterlein, ich weiß nur das, was du weißt”, antwortete ich.
    ,,Ich schwöre dir, ich spüre Trauer und Wut im Rudel. Angst wird uns bald begegnen”, meinte sie.
    Ja meine geliebte Schwester hatte mal so kleine Pausen wo sie so einen quatsch anfängt zu erzählen.
    Die Weisen meinten die Ahnen hätten ihr das Übergeben, sie meinten, dass Lulu bald das Rudel anführen wird.
    Bezweifele ich aber, sie wird bald Zwillinge bekommen, da geht das Theater los.
    Hoffentlich werden die sich wenigstens vertragen, nicht so wie die Kinder von heute.
    Lilly, Tamara, Rick und Simon, die Nervensägen des Jahres.
    Rachel kam aus der Alphahöhle hinaus, sie war mit Farnen verziert und wegen den vielen Lianen konnte man nicht hineinsehen.
    Sie sprang auf die vielen großen Steine um auf die Höhle zu kommen und stellte sich dann vor uns.
    Dann kamen alle und setzten sich vor sie.
    Kevin kam jetzt auch langsam hinaus und ging zu seiner Partnerin Lulu.
    Rachel schaute zu uns und meinte traurig:,, Es geht um die Vampire. Ihre Anführer wurden auf brutalste Weise getötet!”
    Sie ließ den Kopf hängen.
    Oh mein Gott, diese schöne Harmonie, als die Schwester von Ragen Tabby noch Anführerin war ,ist jetzt vorbei.
    Lauren stand auf und sagte:,, Lasst uns ihnen die letzt Ehre erweisen, selbst wenn sie Vampire waren, sie hätten es trotzdem nicht verdient so was zu erleiden!”
    Alle Wölfe standen auf und Ragen trat aus der Höhle er stellte sich neben Rachel und schaute uns traurig an.
    Mitfühlend leckte Rachel ihm über den Kopf und schaute danach uns an.
    ,,Sie hat Recht!”, meinte das Alphaweibchen.
    Dann nahmen alle Wölfe tief Luft und Rachel fing an los zu Heulen.
    Alle machten nach kurzer Zeit mit.
    Ein Wunderschönes lautes Heulen, das bis in die Nacht ging.
    Ragen schloss wieder den Mund und flüsterte irgendetwas leise vor sich hin.
    Er sprang vom Felsen hinunter und sagte:,, Stellt euch auf, die Kinder gehen mit ihren Lehrern.”
    Zuerst Ragen und Rachel, danach die Weisen und danach die Fighters mit dem Frauen und Kindern.
    Ragen ging los, es war ziemlich finster im Wald, aber der Mond scheinte hell genug um die Umfänge der Bäume und die kleinere Tiere zu sehen.
    Es ging zur großen Eiche, nahe am See, wo wir öfters Fische fangen gehen.
    An der Eiche verläuft die Grenze zwischen den zwei Gruppen.
    Tabby und Ragen hatten sie gemacht um einen Kampf vorzubeugen.
    Doch was war das?
    An der Eiche konnte man Augen erkennen, lauter wunderschöne Augen in verschiedensten Farben. Vampire! Sie haben ihr eigenes Land, was wollen sie dann hier?
    In mir kochte es, trotz das ihre Anführer getötet wurden.
    Alle belegten ihre Zähne und fuhren die Krallen aus, außer Ragen.
    Er trat einen Schritt auf die Vampire zu und fragte:,, Was tut ihr hier?”
    ,,Oh Ragen, du bist einfach nur zu bemitleiden, du hättest dich für die Vampire entscheiden sollen. Dann hättest du wenigstens nicht mit diesem..... Abschaum rumlaufen müssen”, sagte Larissa, sie war, glaube ich zumindestens, die beste Freundin von Tabby.
    ,,Das war keine Antwort auf seine Frage!”, knurrte Peter.
    ,,Ach ihr wisst noch nichts vom Tot von unseren Anführer? Tut nicht so!”
    ,rief John, Larissas Freund.
    ,,Wir wissen schon bescheid, aber wir haben nichts damit zu tun, falls ihr das wissen wolltet!”, rief Rachel wütend.
    ,,Natürlich wart ihr das nicht!” ,rief Larissa, während sie auf und ab lief,,, wenn erst mal Tabby tot wäre, hättet ihr freies Feld gehabt, und einer von unseren Vampiren hat einen Wolf blutbeschmiert vom Tatort weggehen sehen! Was sagte ihr dazu?”
    ,,Was soll man dazu sagen, er war jagen, dann ist man nun mal mit Blut verschmiert”, erklärte Lulu
    Wütend schaute Larissa sie an und ging auf sie zu.
    Sie packte sie am Hals und warf sie gegen einen Baum, der direkt umkippte.
    Kevin sprang Lizzy an und biss ihr in den Hals.
    Sie schrie laut und John wollte auf sie zurennen, wenn Peter und Kevin ihn nicht festgehalten hätte.
    Dann sah ich sie zum ersten mal, ein wunderschönes Mädchen.
    Schöne lange braune Haare und grüne Augen.
    Ich kniff ein paar mal die Augen zusammen.
    Sie schaute zu mir und zwinkerte, dann rannte sie zu der Vamperita.
    Ich sprang sie an, dass wir beide zur Seite fielen.
    Lulu rührte sich kaum. Kevin ließ Larissa los und rannte zu seiner Freundin.
    Langsam tippte er sie an.
    Ich schaute zu dem Vampire sie lächelte mich an.
    ,,Nicht bei mir Süße”, sagte ich und rannte zu meiner Schwester.
    ,,Kevin?”, fragte ich mitfühlend.
    Leyla und Rain kamen zu uns.
    Leyla nickte zu ihm.
    ,,Sie ist sehr wahrscheinlich nur bewusstlos, man sollte sie in ein Krankenhaus bringen, wenn es soweit ist”, meinte Rain.
    Kevin nickte und fragte:,, Was ist mit dem Baby?”
    Leyla zuckte die Axeln und antwortete trotzig:,, Ich habe keine Ahnung, Rain hat das bessere Ohr.”
    Rain legte seinen Kopf auf ihren Bauch und hörte ab.
    Dann schaute er wieder auf und meinte:,, Den Babys geht es gut.”
    ,,Babys?”, fragte Kevin.
    ,,Es sind drei Kinder, und allen geht es gut!”, antwortete er.
    Kevin lächelte und schaute auf, es war soweit.
    Ich drehte mich zu den anderen.
    Lizzy beredete etwas mit Ragen.
    Ich schaute wieder zu Kevin und sagte:,, Wir sollten gehen.”
    Kevin nickte und fügte hinzu:,, Ich bin bald wieder da mein Schatz. Bitte warte auf mich Leyla, wir bringen sie gemeinsam ins Krankenhaus. Kommst du mit Jake?”, fragte er mich.
    Ich nickte und ging dann hinter den großen Busch, wo die Männer und Jungs sich immer verwandelten und sich anzogen.
    Die Kleidung haben uns die Vampire gekauft, sie gehen öfters Schoppen, Sonne macht den Fischern leider nichts aus.
    Ich bemerkte mehr Männer und Jungs kommen. Nach kurzer Zeit spürte ich eine Veränderung, ein Kribbeln, dass sich anfühlte als ob jemand dich kitzeln würde. Dieses Kribbeln wurde danach zu einen stechenden Schmerz, bis ich auf zwei Beinen stand.
    Ich zog mir die Kleidung an, die uns die Vampire gekauft hatten: Blaues
    T-Shirt, blaue Jeans und blaue Vans. Mit siebzehn ist das nicht so schlimm noch Vans zu tragen.
    Danach ging ich hinter den Büschen hinaus und marschierte auf Kevin zu.
    Er trug eine schwarze Jeans und ein grünes T-Shirt darüber darunter grüne Schuhe.
    Leyla lehnte sich gegen einen Baum, während sie Lulu abstütze.
    Leyla trug ein rotes Top, und einen schwarzen Rock darunter blaue Schuhe.
    Lulu hingegen trug ein lässiges schwarzes kurzes Kleid und darunter braune Schuhe.
    ,,Wie geht’s ihr?, fragte Kevin besorgt.
    ,,Nicht sehr gut”, erklärte Leyla,,, der Wurf war kein Problem, aber die Krallen von Larissa waren Schmerzhafter.”
    Ihr kennt das vielleicht, Werwölfen kann man nicht verletzten, nur durch Silberkugeln. Das ist eine falsche Aussage! Wir können nur von Vampiren getötet werden, und von einem Silberschuss ins Herz.
    Besorgt schaute ich Lulu an ,,und das Baby?”
    ,,Es geht ihnen- wie gesagt- gut.”
    Ich nickte dankbar, Rachel trat auf uns zu. Ihre Schulter langen Haare bedeckten die Träger von ihrem gelben Kleid und den gelben Schuhen.
    ,,Wie geht es ihnen?”, fragte sie.
    ,,Ganz Ok”, antwortete Kevin.
    Sie nickte verständlich.
    ,,Geht doch jetzt endlich ins Krankenhaus!”, rief Ragen, der gerade von der Seite kam, in seiner lässigen weißen Shorts und dem weißen T-Shirt.
    ,,Alles was wir eigentlich brauchen ist ein Antibiotikum” erklärte Leyla.
    ,,Kevin könntest di sie holen?”
    Er nickte und trat zu ihr. Kevin nahm seine Geliebte auf den Arm und küsste ihren Kopf. Ihre Augen waren geschlossen. Ich lächelte und da kam mir dieses Mädchen wieder in den Kopf.





    Kapitel 2:

    Nightfighter

    Der helle Vollmond strahlte über die kleinen Spitzen der Bäume hinab zu uns. Der Wald war finster, außer die Shiloueten der Bäume konnte man nichts erkennen, das würde sich bald aber ändern. Sobald der Mond uns persönlich bestrahlen tut, werden wir uns alle in grässlich Monster verwandeln.
    Der Mond schien über Lizzy, und ein paar anderen vorbei, die weit vorne standen.
    Jetzt über die kleinen, dann traf er endlich auch mich. Trotz das ich nicht älter als 19 war, war ich immer noch Single. Jeder (außer die kleinen) hatten Partners, außer mir natürlich.
    Ständig war ich im Dorf auf der Suche nach Mr. Right, aber keine Chance.
    Jedes mal suchte ich, sprach andere Kerle an, aber nie auch nie gab es einen, der gut aussah.
    Ich fühlte mich dumm, warum gab es mich nur, wenn mich doch niemand will?
    Na ja, außer dieser Werwolf, der mich heute angegriffen hatte.
    Seine Augen hatten mich hin und weggeworfen und als ich versuchte mich mit meinem bezauberndem Lächeln aus seinem Griff zu befreien, hat es nie funktioniert.
    Ich spürte ein kribbeln, ich sah wie meine Adern ganz dick und hervor quälten. Meine Füße wurden größer und breiter und meine Zähne spitzer und größer. Flügel wachsten mir langsam, meine silberne Farbe überkam mich und brachte mich dazu zu leuchten. Unsere Wirbelsäule breitete sich auseinander und machte uns doppelt so groß, als wir waren.
    Alle breiteten ihre Flügel aus und flogen Larissa unser neuer Anführer neue Anführer hinter her.
    Der Wind war sehr langsam, darum spürte ich ihn kaum auf unsere Haut.
    ,,Lasst uns ein Trauerlied für Tabby und George singen!”, dachte Larissa.
    Wenn wir in unsere neuen Gestallt sind, können wir unsere Gedanken lesen, dass geht aber nur bis zur einer Bestimmten Entfernung.
    Genau weiß ich nicht wie weit, denn wir bleieben ständig zusammen.
    Nur die jungen und Schüler dürfen Nachts fliegen, die schwangeren Frauen müssen mit den Weisen zurück bleiben.
    ,,Ja!”, antworteten andere.
    Dann kreischte Larissa Menschen würden von diesem Geräusch taub werden, während Tieren der Ton gar nicht störte. Es wäre genauso als ob ein Mensch normal Laute Musik hören würde, so verstanden die Tiere uns auch und antworteten uns manchmal.
    Alle kreischten mit, ein wunderschönes Trauerlied entstand.
    Wir sangen bis zum Morgengrauen, als die ersten kleinen Lichtquellen den Boden berührten, wussten wir, dass wir hinabsteigen sollten.
    Als alle auf dem Boden waren, verwandelten wir uns wieder in Menschen, unsere Kleidung, die etwas rissig an uns hing, war uns jetzt zu groß, deshalb gingen wir in unsere Höhlen und zogen uns etwas an.
    Ich lebte alleine in einer kleinen Höhle, nahe bei einem kleinen Fluss, der zum großen See mündete.
    Der kleine Fluss beinhaltet kleine Fische, wie auch ein heiliger Kristall, der zum Schutz in diesem Fluss liegt, in der tiefsten stelle des Flusses haben wir ihn versteckt. Nur Menschen mit einer Taucherausrüstung kommen dorthinunter, denn an einer stelle geht es sehr tief hinunter. Wir brauchen ja nicht unbedingt zu Atmen, wir machen es nur um zu Riechen oder damit wir nicht so sehr auffallen.
    Ich zog mir gerade ein neues Top über meine knochige Brust als plötzlich Ian am Eingang meiner Höhle stand.
    ,,Klopf klopf” sagte er belustigt.
    Ich schaute ihn an und lächelte. Sein Six Pack konnte man unter seinem T-Shirt genau sehen. Seine blaue Jeans war breit und schwarz. Ich und Ian kannten uns schon sehr lange, als ich geboren wurde musste meine Mutter ständig auf Ian aufpassen. Wir haben auch als wir Teenager waren auch oft zusammen mal, Nachts mit Freunden, weg.
    Ian und ich konnte man schon fast als Geschwister bezeichnen.
    ,,Wenn mein und Yasmins kleines Baby auf die Welt kommen, wollten wir das jemand ganz besonders ihre oder seine Patentante wird. Nach langem überlegen hatte ich dich dann vorgeschlagen, Yasmin war sofort einverstanden”, erklärte Ian stolz,,, willst du denn Patentante werden?”
    ,,Natürlich Brüderchen!”, reif ich begeistert. Ich rannte zu ihm und drückte ihn ganz fest. Er erwiderte meine Umarmung sofort.
    ,,Danke danke danke!”, rief ich vor Freude.
    ,,Kein Problem Schwesterchen”, seine wunderschöner Atmen kitzelte meinen Hals, er ließ mich wieder los und sagte:,, Ich muss wieder los, bis nachher und sei vorsichtig Menschen sind wieder im Wald, da bekommt man durst.”
    Ich nickte glücklich und Ian ging. Ich ging zu meinem kleinen Bett.
    Es bestand aus einer echten Matratze, aber unter ihr war ein großer Felsen, der die Matratze vom Boden weghielt.
    Ich legte mich drauf und ließ meine Augen zu fallen, diese Erschöpfung vom fliegen und verwandeln zeigt sich jetzt. Hoffentlich finde ich in meinen Träumen Mr. Right.
    Aber den einzigen den ich in meinen Träumen sehen konnte war dieser Verblödete Hund, der mich angefallen hatte. Ich träumte davon wie er als Mensch aussieht. Er war perfekt, braunere Haut, schwarze zottelige Haare und wunderschöne braune Augen.
    Als ich aufwachte ging die Sonne schon wieder hinunter,ich sprang auf und machte mich bereit für die Jagd, die Jagd auf die Menschen.
    Aber eins Fragte ich mich bloß, was sollte der Traum von dem Werwolf nur bedeuten. Frieden? Kampf? Freundschaft? Oder Liebe?
    Ich hatte keine Ahnung, nur eins wusste ich, ich musste es herausfinden.
    Egal wie viel es kosten musste!

    Kapitel 3

    Nightfighter

    Als es später wurde ging ich zu Luna, Simone und Jeremy und fragte sie:
    ,,Na, Lust ein bisschen jagen zu Gehen?”
    Luna stand von Gras auf. Ihr langes weißes Kleid war unten spitzig zugeschnitten. Es betonte ihr schwarzen Schuhe.
    ,,Gute Idee Gina, wann?”, fragte sie.
    ,,Jetzt”, antwortete ich und sah die andere beiden an.
    Simone nickte glücklich.
    ,,Klar warum nicht?”, meinte Jeremy und zeigt seine spitzen Vorderzähne.
    ,,Cool, sollen wir dann jetzt gehen?”, fragte ich. Egal was los war, ich brauchte ganz dringend Blut!
    Jeremy stand auf, seine langen Beine waren ganz dünn. Er trug ständig drei viertel Hosen und lange T-Shirts. Meistens waren seine T-Shirts braun oder blau.
    ,,Klar warum nicht, ich sterbe vor Hunger!”, klagte Simone.
    ,,Dann lasst uns endlich gehen, bevor die Sonne aufgeht!”, meinte Luna.
    ,,Ja, aber ich sage Larissa schnell bescheid”, erklärte Jeremy.
    Ich nickte und er fügte noch hinzu ,,Geht schon mal vor, ich komme dann nach!”
    Simone nickte und Luna ließ ein Lächeln über ihre roten Lippen verlaufen.
    Luna war plötzlich weg, sie rannte wohl schon los, Simone auch. Ich grinste und rannte den beiden her, bis zum kleinen Dörfchen Estes Park.
    Einen halben Kilometer vor dem Dorf blieben wir stehen und sahen, dass es ein fest dort gab. Riesige Qualmwölkchen gingen in die Luft.
    Frisches Blut roch meine Nase. Simones und Lunas Augen funkelten.
    Ich hatte mich noch ein wenig unter Kontrolle, damit ich hübsche Jungs hinaus locken konnte. ,,Ich geh los ihr zwei, irgend welche bestimmten Jungs?”, fragte ich.
    ,,Du kennst unseren Geschmack Gina, aber bitte beeil dich, sonst gehe ich nämlich selber!”, antwortete Simone uns zeigt ihr Beißzähne.
    Ich nickte und lief, im normalem Tempo los.
    Alle waren glücklich, tranken Bier und Wein, ein paar Sangen auf einer Bühne. Da waren sie, Jungs in unserem Alter.
    Achso, ich habe euch ja noch gar nicht erzählt warum ich nicht alleine ging. Ein Regel von Tabby, gehe niemals ohne Begleitung von mindestens einem Vampiren jagen!
    Sie hatte schon immer große Angst vor den Menschen gehabt. Sie und ihr abscheulicher Zwillingsbruder Ragen. Die beiden liebten sich, dass hatte man schon oft genug gesehen, aber sie konnten nie zusammen sein. Tags über waren wir immer in ihrer Nähe und Nachts schlief Ragen
    Wenn er gegangen wäre hätte einer der Wachhunde das bestimmt gemärkt.
    Na ja diese Jungs waren nicht die hübschesten, aber auch nicht die hässlichsten. Als so ein kleiner rothaariger zur Seite ging, sah ich ihn.
    Ein großer dunkler Junge, mit schwarzen Haaren und Seiten Pony. Er trug die Kleidung die cool war. Und sein Blut, himmlisch. Ich ging auf sie zu.
    Ein blonder Teenager bemerkte mich und stupste seine Freunde an.
    ,,Das ist aber eine hübsche Braut”, sagte er mit einer quiekieschen Stimme.
    Ich lächelte und ging auf den hübschen zu.
    ,,Hey, ich bin Gina”, sagte ich. Ich musste aufpassen, damit ich ihn nicht sofort aufspießte.
    Er packte mich am Arsch und zog mich an ihn.
    ,,Ich bin David”, antwortete er.
    ,,Na wollen zwei deiner Freunde und du spaß haben?”, fragte ich.
    ,,Ja klar wollen wir das, bei so einer geilen Braut wie dir!”, meinte David.
    Natürlich war das eine Falle. So gut waren seine flirt versuche aber auch wieder nicht, dass er mich rumkriegen würde.
    ,,ich hab noch ein paar Freundinnen hinten im Wald. Sie hatten sich nicht getraut zu kommen”, lügte ich ihnen verführerisch vor.
    Die Jungs schauten sich an.
    Ich löste mich aus seinen Armen und zwinkerte zu ihnen. ,,Aber wenn ihr keine Lust habt, dann kann ich auch wieder gehen und nach anderen Jungs Ausschau halten”, sagte ich und drehte mich wieder um.
    ,,Nein warte ich, Jackson und Luca kommen mit”, erklärte Jared und zerrte mich am Arm.
    Ich lächelte und führte sie zu der Stelle an denen wir immer waren.
    Davids Freunde sahen nicht sehr gut aus, Luca dunkel braune Haare, klein schlank und trug schwarz.
    Jackson war Blondhaarig und trug ein grünes Hemd mit einer blauen Hose darunter.
    ,,Bist du dir ganz sicher, dass deine Freundinnen hier sind?”, fragte David.
    ,,Ja bin ich”, antwortete ich und blieb an der Stelle stehen, wo ein Baum vom Blitz getroffen wurde und dann umfiel.
    Luna und Simone traten hinter einem Baum hervor. Ihre Augen leuchteten in der Dunkelheit.
    ,,Welcher gehört dir Gina?”, fragte Luna.
    ,,Der da”, antwortete ich und zeigte auf David.
    Simone sprang auf Jackson:,, Der da gehört mir, er riecht am besten!”
    Sie fletschte ihre Reißzähne und biss zu.
    David war wie versteinert, er schaute seinen Freund nur an und schluckte laut.
    Luna raste jetzt auch auf Luca zu und leckte an ihren Reißzähnen herum.
    ,,Schließ die Augen, dann ist halb so Schmerzhaft”, sprach sie und steckte ihr Zähne in seinen Hals.
    ,,Scheiße!”, schrie David. Er lief von uns weg. ,,David? Was tust du denn da?” , fragte ich und rannte ihm in meinem Tempo hinter her.
    ,,Geh weg! Bleib mir vom Hals!”, rief er. Ich hörte seine Angst, aber ich war im Jagstzustand, da töte ich alles was zur Menschenrasse gehört.
    Ich kam immer näher, noch fünf Meter, vier Meter, drei Meter. Jetzt sprang ich auf ihn, sodass er auf den Boden fiel.
    Ich schaute mich voller Angst an. Ich zeigt ihm meine Reißzähne und stach sie in seinen Hals. Er schrie vor Schmerz. Seine Augen weiteten sich von dem Schmerz. Mir war egal was er fühlt. Sein Blut schmeckte, wie für euch nach Chokelade oder Gummibärchen. Ein Himmel einen ganzen Körper aussaugen zu dürfen.

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Fr Nov 22, 2024 10:06 pm