Schattenwelt

Mercurin folgte ungern. Er suchte nicht nach Forks. Das könnte etwas dauern, bis dieser wiederkam.

Katharina grinste und wartete auf Merucrin. majos schnappte sich ein paar Rehe und verbrannte sie mit seinem Feuer.

Mercurin kam wieder. Auch wenn er gerade nicht wirklcih wollte.

Majos flog wieder neben katharina und leckte ihr übers Gesicht. Katharina klammerte sich an ihn und er schubste sie auf seinen Rücken.

Jetzt wird es aber langsam schlimm dachte sich Mercurin, aber er konnte dazu nchts sagen. Das hier war jawohl nichts, eigentlich.

Katharina sah Mercurin an. und flüsterte Majos etwas zu, der dann plötzlich flog, so hoch, dass man ihn nicht mehr sehen konnte.

Ah ja seuftzte Mercurin nur. Er fragte sich, was Katharina jetzt vorhatte.

Katharina stand pltzölich direkt neben Mercuri. Sie nahm ihn von hinten in den Arm und biss ihm in en Hals. Der Zauber wurde aufgehoben.

Mercurin fühle scih zum Teil deutlich befreiter. Aber er begwegte sich totzdem da nicht weg.

KAtharina wandte sich vor ihn und man sah, wie sie sich langsam in ein großes ungeheuer verwandelte. IHre AUgen funkelten und sie verschwand plötzlich.

Mercurin senkte den kopf. Irgendetwas war los, sonst wäre sie jetzt nicht so verschwunden. Da war er sich siher.

KAtharina sah Rauch über den Himmel gleiten. Sie wurde wieder klein und hauchte Mercurin ins ohr. Spring von der Klippe, es wird dir nichts passieren... Majos und dei Vögelchen decken uns den Rücken.

Mercurin hätte gerne gewusst, wo Katharina war. Aber er vertraute ihr auch so. Deswegen nickte er nur.

Katharina war für kurze Zeit eine wolke und hauchte um Merucrin herum. ihr sanfter Atmen wehte wie wind.

Mercurin lächelte. Es war wirklcih schön mit ihr. Dann ging er aber zur Klippe und dachte noch kurz nach.

katharina wusste, dass der zauber nicht mehr lange halten würde. Spring... ich fang dich. hauhte sie und sie sah nach hinten. Sie kommen näher.

Mercurin euftzte. Aber er sprang, acuh wenn irgendetwas ihn hatte zurückhalten wollen. Er vertraute Katharina genug.

Katharina fing ihn wirklich und trug ihn sanft auf die andere Seite. Doch plötzlic spürte sie, dass der zauber nachließ. Mercurin pack nahc mir. flüster sie und verwandelte sich in einen Greif.

Mercurin machte es sofort. Er erschrack etwas, aber noch ging es. Solange sie das nciht weiterhin so wechselte.

Sie flatterte wie eine verrückte mit den Flügeln. ich bin es nicht gwohnt ei Tier zu sein, ich reite normalerweise auf Majos.. das war ihr wirklich peinlich.

Mercurin strich ihr über den Rücken. Ach was. Gibt schlimmeres, wirklich lachte er.

Katharina schaffte es dann doch auf die andere Seite. Sie verwandelte sich wieder zurück und grinste zu Mercurin.

Merucrin grinste auch. Irgendwie war es lustig gewesen. Aber wraum hatte sie das für ihn gemacht?

Sie rief majos wieder auf der anderen Sprache. Awendu momento campisku! Ale returius commento! das so viel hieß wie: Ich geb dir Declung! Und bring den Piepmatz mit!

Mercurin seuftte. Er fragte sich, was das wieder heißen sollte. So gut konnte er diese Sprache ja auch nicht, eigenlich ja gar nicht.