Lichtwelt

Hier Leben die WEsen des Lichtes in Frieden.

Katharina sah Mercurin an und grunzte. und sowas soll ein Krieger sein. sie lachte spöttisch und sah wieder ins Wasser.

Habe nie gesagt das ich einer bin antwortete Mercurin. Er regesiterite erst jetzt richitg das sie ind er Lcihtwelt waren.


Nova saß gerade bei den anderen wachen.

Plötzlich warf katharina etwas von hinten ins Wasser. Sie tauchte auf und sah ihren alten Meister. Albertikus. sie schawamm wieder aus dem Wasser raus und ziog ihren Meistre mit sich.

Mercurin lehnte sich weiterhin zurück. Damit hatte er nichts zu tun.

Albertikus setzte sich seie Brille wieder richtig auf und sah Katharina an.
Majos wurde wieder groß und setzte sich ins Wasser.
Katharina umarmte Albertikus, nachdem sie sich zurückverwandelt hatte.

Mercurin hielt sich da jetzt erst einmal komplett raus und wante isch ab.

Albertikus lächelte leicht und sagte mit seiner alten rauen, aber doch vertrauen und warmen Stimme: Majos hat mir das von deiner mutter erzählt. Das uist sehr traurig... Ich bin für dich da meine kleine Katharina.. sagte er und streichelte ihr über das Gesicht. KAtharina nickte. Wir müssen es schaffen, in das Schloss der LichtWelt zu gelangen. sagte sie.

Dann stand Mercurin auf und verschwand erst einmal. Er wollte sich etwas umsehen.

Katharina nickte Majos zu, der sich kurz darauf wieder in das kleine Ding verwandelte und mercurin hinter her flog.

Albertikus und Katharina tauschen viel miteinander aus.

Mercurin unterhietl scih mit Forks. Diesre sah wieder wie ein normaler Vogel aus. So liefn sie eine lange Strecke nebeneinander.

Nach kurzer Zeit flog Majos wieder zurück und flog gerade wegs ins Wasser hinein.

Katharina grinste und Albertikus lachte mti seinem Weihnachtsmann lachen.

Mercurin hatte sich genug umgesehen. Er kam wieder zurück und setzte sich auf einem Baum hin. Forks landete auf seinem bein.

Katharina und Albertikus redeten weiter, Sie erzählte ihm von Merucrin und seinen Gedanken und so weiter.

Mercurin fragte sich, warum immer er das Opfer sein musste. Forks, zweihunter sagte er dann. 150 höchstens antwortete der Phönix. So ging diese Disskussion immer weiter.

Katharina sprang Majos hinter her. Sie schwamm mit ihm unter wasser. Albeertikus wurde zu einem Flusspferd.

Mercurin untehrietl sich nur weiter. Mit denen hate er nchts zu tun im moment.

Nova wr immer noch bei den Anderen Wachen. Er hasste das hier.

Albertikus rannte auf dem boden herum und entdeckte einen Tunnel. Katharina nickte sie schoss aus dem Wasser und schickte Majos los, mercurin zu holen.

Mercurin war wieder weggenagne. E r war jetzt ziemlcih nah bei Nova, aber das wusste er nicht. Aber er ahnte, das e aufasen musste.

Majos sah Mercurin und schnappte ihn von hinten er trug ihn blitzschnell zu Katharina und ließ ihn von zehn Meter höhe fallen.

Mercurin drehte sich schnell richitg, da er sonst falsch eintauchen würde. Immer ich dachte er.

Albertikus stand wieder auf dem Ufer,als Mensch. Katharina saß auf dem Gras und starrte ins Wasser.
Dort unten ist ein Tunnel, vielleicht führt er uns ins Schloss. sagte er und setzte eine nachdenklichen blick auf.

Aha und deswegen musste cih zehn Meter fallen? fragte Mercurin.

Heul mal nicht so rum. grunste MAjos und setze sich ins Wasser. Katharina grinste schief und blieb sitzen. Wir werden nachsehen. Katharina? Darf ich bitten? Katharina stand auf und nickte ausdrockslos. Sie machte einen rücktewrtssalto und kurz bevor sie imW asser verschwand verwandeelte sie sich in einen Delfin.

Mercurin sah ihr nach. Er hatte keien Lust mehr, nass zu werdne.