Hölle (Vergangenheit)

Gina knurrte und zog ihm unsanft auf, dann warf sie ihn gegen eine Felswand, von dem sie noch einmal packte und seine Arme kratzre. sei nicht so respektlos.

Tja. Ich bin nunmal so, wie cih bin. Was soll ich dagegen bitteschön machen sagte Luzifer ruhig. Es interessierte ihn nicht, was Gina davon hielt.

Gina sah ihn an. Verschwine. Los geh! Ich will dich nicht mehr hier sehen! GEh mir aus den Augen! knurrte sie und drehte sich von ihm weg.

Luzifer zuckte ur mit den Schultern und verschwand wirklcih. Er ging an sienen Lieblingsplatz. Ziemlcih weit wg von allen andern. Da kam wenigstens nie jemadn hin.

Ich meinte aus der Hölle. sagte Gina ni seine Gedanken. Sie konnte bei jedem in die Gedanken dringen, außer bei denen die unter 5 Monaten sind.

War ja klar knurrte Luzifer leise. Aber er machte es, ohne auch npche iene weitere Sache dazu acuh nur zu denken.

Was hab ich nur asu dem Jungen gemacht? fragte sie sich und schüttelte den Kopf. Sie stand auf und trabte Luzifer langsam hinterher.

Luzifer grinste. Er war nicht einmal ganz raus, sondern einach oben sitzen geblieben. Das Lchen musste er sich die ganzte Zeit verknfeifen.

Gina biss ihn in den Hintern. Ich kann dich ja nicht immer bestrafen, ruh dich aus. Morgen wird weiter trainiert. sagte sie und ging wieder.

Luzifer grinste. Aber er ging gerne schalfen. Dabei blieb er aber allen anderen Dämonen zimelcih fern. Da er anders war, wurde er ziemlcih oft verspottet.

Gina ging ihm nach und sprang in die heiße Magma diese Ruhe hatte sie sich jetzt wirklich verdient. Wenn sie mit Luzifer fertig war, würde sie sich zu RUhe setzten, aber das könnte noch eine Weile dauern.

Luzifer ging aus langeweile nch einmal alle Regeln durch. Das war ihm liber als irgendwen zu treffen. Dan wäre er wieder das Gespätt. Irgendwann schlief er dabie einfach ein.

Gina legte sich in eine Ecke und leckte sich die Pfoten. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Weil jeder seine Aufgaben hatte und sie nun mal nicht.

Luzifer schleif ruhig. Er hatte manchmal ziemlcih verwirrende Träume, aber das sagte er keinem. Sonst würde es nur schlimmer werden.

Gina ging auf ihn zu und sah ihn an. Sie legte sich an die hundert Meter von ihm entfernt weg und machte putze sich weiter.

Luzifer wachte plötzlcih auf. Gina seuftzte er nur. Er hatte irgendwie gewusst, das sie in der Nähe war. Eigentlcih sollte er sichd aran nicht stören, aber er wurde dann dauernd wach.

Gina hörte Luzifer nicht zu. Sie leckte ihre Pfoten einfach weiter, als ob nichts wäre. Sie ignorierte auch jede andere Person die auf sie zukam.

Luzifer legte sichd ann auf den Rücken und sah einfah anch oben, acuh wenn es da nichts besonderes kam. Er war einfach nicht auf das fixiert, was es sonst so gab.

Gina leckte sich über die Pfoten und sah kurz zu Luzifer. Sie stellte sich auf und jaulte zu ihm. Komm Training geht doch jetzt schon weiter.

Luzifer stand dieses mal ohne etwas auf. Er hatte sowieso nichts zu tun, als über das Leben zu phlosophieren. Und das konnte er acuh nicht jede Minute machen.

Gina blieb irgendwann sotzen und nahm ein kleines Hundebaby auf den Arm. Trage das durch den Parkur. Stell dir vor Engel verfolgen dich und du hast das kleine gerade aus ihrer Gewalt gerettet. Bringe mir den Welpen, ohne das er nur einmal jault.

Luzifer nahm es und sah es sich kurz einmal genauer an. Im Vorstellen war er sowieso sehr gut. Dnann lief er los. Schon beim ersten mal schaffte er es zwar, er war aber langsam gewesen, das wusste er selber.

Mach mal ein wenig schneller! rief sie ihm zu und ging dabei auf und ab. Schnappt ihn euch. flüsterte sie zu drei Dämonen.

Luzifer ahnte, das es gleich nicht mehr so efinach sein würde. Daher machte er sich lieber bereit.

Die Hunde folgten ihm und waren schnell in seiner Nähge, sie drängten ihn an die Magma und bellten laut, aber das kleine rührte sich nicht.